Dauerausstellungen

Öffnungszeiten

25. März – 1. April
montag: geschlossen
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: beim 10.00-16.00
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: beim 10.00-16.00
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00

Klosterstr 18de XNUMX ist das alte Rathaus von Holbæk. Das Gebäude enthält u.a. Hörsaal, Café und Verwaltung.

Das Rathaus ist ein gelb getünchtes Gebäude mit Grundmauern aus dem Jahr 1844 im Stil des späten Kaiserreichs. Der Architekt dahinter war der König. Bauinspektor FF Friis. Das alte Rathaus besteht aus zwei Flügeln und zwei Stockwerken. Die Straßenfassade wird mit einem Zweig über dem Eingang hervorgehoben, der das Monogramm von Christian VIII. trägt. Das Alte Rathaus ist das erste Rathaus der Stadt, das zu Zwecken der öffentlichen Verwaltung errichtet wurde. Neben Räumlichkeiten für die Stadt- und Landverwaltung enthielt das Gebäude u.a. Haftzellen und Feuerwache. 18 zog das Rathaus erstmals von der Klosterstraße 1979 um.

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Klosterstraße 16 - Das Vorderhaus

Ausstellung über Holbæk: Fjord, Stadt und Umgebung vom Mittelalter bis 1870

Das Vestibül ist ein Fachwerkbau aus der Halbrenaissance. Um 1670 von Pfarrer Søren May als Privathaus erbaut. Das Gebäude ist eingeschossig mit einem großen durchgehenden Zweig und sieht so ziemlich gleich aus wie zur Zeit des Baus.

Klosterstræde 12: Knabstrup-Keramik und anderes Kunsthandwerk

Im Holbæk Museum haben wir die größte Knabstrup-Keramiksammlung des Landes - über 1500 Objekte. Die Knabstrup Lervarefabrik war viele Jahre lang einer der größten Betriebe in der Gemeinde Holbæk. Die Ausstellung zeigt Fotos und eine repräsentative Auswahl der Sammlung, darunter den berühmten Bellman-Rahmen und die Teerahmen Tove und Birthe. 

Die Klosterstræde 12 enthält auch eine kleine Ausstellung über die Holbker Töpferei, eine Malerwerkstatt um 1900 sowie eine Fassbinderwerkstatt aus Holbæk, die ca. 1900-1976.

Das Haus ist ein ehemaliger Handwerkerwohnsitz, vermutlich aus dem 1700. Jahrhundert. Das Haus ist ein Fachwerkhaus auf einer Etage. Die Hoffassade wurde wohl schon im 1700. Jahrhundert in die Breite aufgeweitet, die Straßenfassade wurde um 1950 erneuert

Klosterstræde 10: Mod - eine Ausstellung über Dänemarks Besatzung und den Widerstandskampf 1939-1945

Während der Besatzung wurden die Fronten scharf aufgezogen. Man könnte sich ducken und warten, bis es vorbei ist. Oder man könnte sich in den Widerstandskampf einmischen. Tausende dänische und englische Männer und Frauen beteiligten sich - trotz der Gefahr der Entdeckung oder Erschießung. Der Kampf wurde mit dem Leben als Anstrengung geführt. Es hat einen ganz außergewöhnlichen Mut erfordert. Die Ausstellung erzählt von den schwierigen Entscheidungen, vor denen der Einzelne stand. 

Das Haus selbst wurde wahrscheinlich im 1700. Jahrhundert gebaut, vielleicht schon im 1600. Jahrhundert. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit verputzter, verfugter Straßenfassade. Das Haus diente als Handwerkerwohnsitz und war mehrere Jahre im Besitz der Gemeinde. Das Haus wurde 2003-05 renoviert, wobei das Äußere wieder auf das Aussehen des Gebäudes um 1900 zurückgeführt wurde.

Klosterstræde 8 - Arbeiterwohnungen im Jahr 1940.

Die Ausstellung illustriert den Alltag einer Arbeiterfamilie in Holbæk in den 1940er Jahren.
1938 bezog die Familie Jacobsen mit ihren insgesamt 2 Kindern die kleine 11-Zimmer-Erdgeschosswohnung. Hier kochte Johanne Kaffee mit Rich´s und Alfred versteckten Waffen im Kachelofen. Alfred war Hafenarbeiter und hatte verschiedene lose Arbeiten. Die Freizeit wurde fleißig im Kleingarten der Familie und zum Fischen vom eigenen Boot aus genutzt. Auf diese Weise wurden zusätzliche Vorräte für den geschäftigen und sparsamen Haushalt bereitgestellt. Dafür sorgte Johanne, die zeitweise auch Nebenjobs außerhalb des Hauses hatte. In den letzten Besatzungsjahren musste Alfred als Kommunist untertauchen. 

Durch Interviews mit Kindern und Enkeln hat das Museum die authentische Geschichte der Familie Jacobsen und das Leben in und um die Wohnung in der Klosterstraße gewonnen. Mit den Geschwistern als Berater und Hilfe von Privatpersonen und Institutionen ist es uns gelungen, Möbel und andere Gegenstände zu beschaffen und so die Wohnung wieder so zu gestalten, wie sie um 1940 aussah. Die Möbel sind keine Museumsobjekte und daher darf gerne angefasst werden mit der Familie Jakobsen.

Das Haus ist ein weiß getünchter Fachwerkbau auf zwei Etagen, erbaut im 1700. Jahrhundert, vielleicht schon im 1600. Jahrhundert. Der 1. Stock ist ein späterer Anbau. Die Straßenfassade wurde umfangreich umgebaut, das Fachwerk ist daher von der Straßenseite nicht einsehbar. Das Haus diente als Handwerkerwohnsitz und ist seit einigen Jahren im Besitz der Gemeinde. Bei der Renovierung 2003-05 wurde das Gebäude von außen in sein ursprüngliches Aussehen um 1900 zurückversetzt. 

Bagstræde - Escaperoom: "Die Meuterei auf dem Schiff The Good Intent".

Das Haus in Bagstræde ist ein gelb getünchter Grundbau aus dem Jahr 1846 im Stil des späten Kaiserreichs. Es war ein Hinterhaus zur Klosterstraße 8 und diente der Wohnungsvermietung. Beherbergt heute den Escaperoom des Museums und eine Werkstatt für den Museumshandwerker.

Buchen Sie einen Termin für unseren aufregenden Escaperoom!
Sie sind eine Crew auf dem transatlantischen Handelsschiff „Den gode Hensigt“ aus dem 1700. Jahrhundert. Sie sind dem Kapitän gegenüber loyal und wurden deshalb bewusstlos geschlagen und in der Kapitänskabine eingesperrt. Sie müssen das versteckte Waffenlager des Kapitäns finden, mit dem Sie die Kontrolle über das Schiff zurückgewinnen und aussteigen können, bevor es zu spät ist.

Buchen Sie hier einen Termin vestmuseum / billetexpressen.dk

Sollten gerade wieder Zeiten frei sein, senden Sie eine Anfrage an  booking@westmuseum.dk über zusätzliche Termine. 

Købmandsgården - Lebensmittelgeschäft und Lebensmittelgeschäft

Das Gebäude ist mit Effekten aus der ersten Hälfte des 1800. Jahrhunderts dekoriert und enthält ein Lebensmittelgeschäft, ein Wohnzimmer, ein Büro und ein Wohnhaus. An ausgewählten Tagen ist Kramboden geöffnet. Hier verkauft die Frau Kopien von altem Spielzeug, Gewürzen und Süßigkeiten.

Købmandsgården ist das einzige Gebäude des Museumskomplexes, das von einem anderen Hofkomplex in Holbæk in das Museum verlegt wurde. Das Gebäude ist auf zwei Etagen in Fachwerkbauweise mit gemauerten Wandpaneelen und Seitenschiffen aufgebaut. Købmandsgården wurde 1660 vom Kaufmann und Schiffsführer Christen Thomsen erbaut. Bis Anfang des 1900. Jahrhunderts wurde im alten Lebensmittelladen Handel verschiedener Art betrieben. 1937 wurde die Hofanlage abgerissen und das Hauptgebäude an seinen heutigen Standort verlegt. 

Beachten Sie, dass der Sockel aus großen, quadratisch behauenen Granitsteinen besteht. Diese Steine ​​gelten als die letzten erhaltenen Überreste der alten Pfarrkirche von Holbæk, Skt. Nicolai, das sich neben dem ursprünglichen Platz des Lebensmittelgeschäfts befand.

Købmandsgård im Holbæk Museum

Friskolen: Westseeland und die Westindischen Inseln und ArkæoLab

Westindien und Westseeland Holbæk Museum

Als einziges Museum Dänemarks erzählt das Museum Vestsjælland in der Ausstellung "Vestsjælland og Vestindien" die Rolle der Provinz in den 250 Jahren Dänemarks als Kolonialmacht. Wir hören von großen Villen in Kopenhagen, die mit Zucker aus Dänisch-Westindien verdient wurden, aber der Rest des Landes war ebenso stark in den Kolonialhandel verwickelt, und die Spuren der Westindien finden sich auch in Westseeland. Es ist die Geschichte von großen Reichtümern, die durch den Handel mit Zucker und schwarzen Sklaven entstanden sind.

Lesen Sie mehr über Westseeland und die Westindischen Inseln.

Im 1. Stock finden Sie ArkæoLAB, wo Sie für einen Tag Archäologe sein können. Hier können Sie Dinge aus der Vergangenheit finden, die Erkenntnisse analysieren und eigene Interpretationen einbringen. Arkæolab ist um drei verschiedene Ausgrabungen herum gebaut: Åmosen (Steinzeit), Svinninge (Eisenzeit), Holbæk (Mittelalter) und das Büro des Archäologen.

Friskolen ein zweistöckiges Gebäude mit Grundmauern. Das Erdgeschoss wurde 1867 erbaut und das 1. Obergeschoss 1888 angebaut. Die Schule wurde 1842 gegründet und wurde bis Anfang des 1900. Jahrhunderts genutzt. Während des Ersten Weltkrieges diente die Freie Schule als Kaserne der Sicherheitskräfte und in den Nachkriegsjahren als Gehöft.

Baghuset - Interieur aus ländlichen Häusern

Das Hinterhaus wurde um 1670 von Pfarrer Søren May gebaut. Das Haus ist ein rot getünchter Fachwerkbau auf einer Etage, der ursprünglich für Stall, Scheune, Kutschentor und Kammern für die Dienerschaft gedacht war. 1844 übernahm Holbæk Købstad das Gebäude und baute es in einen armen Bauernhof um. Hier wurden die Gliedmaßen in zwei großen Räumen untergebracht. Eine für Frauen und eine für Männer. Die Räume dienten sowohl als Schlafsaal, als auch als Esszimmer und Arbeitszimmer.

Der arme Bauernhof wurde 1909 geschlossen. Die arbeitsfähigen Mitglieder wurden in die Arbeitsanstalt des Krankenhauses verlegt und der Rest in das "De Gamles Hjem" (heute Holbækhus) verlegt. 1915 rettete das Museum das Hinterhaus vor dem Abriss, und nach einer umfangreichen Restaurierung 1916-18 wurde das Gebäude 1919 für Ausstellungen genutzt.

Klosterstraße 14 - Handwerksschule Borchs

Handwerksschule Borch

Die Handwerksschule Borch beherbergt die Textilzunft, das Büro und die Handbücherbibliothek des Museums. Das gelbe Fachwerkhaus wurde um 1670 erbaut und gehörte ursprünglich zum Hof ​​von Søren May, von dem heute nur noch Vorderhaus und Hinterhaus erhalten sind. Das erste Obergeschoss wurde erstmals im 1. Jahrhundert angebaut, heute erscheint das Haus als eigenständiger Gebäudeteil. Das Haus ist nicht für Besucher geöffnet.

Eishaus der Elefantenapotheke

Das Eishaus befindet sich an der Ecke Bysøstræde und Bagstræde und ist nicht Teil des Museumskomplexes selbst. Das Haus ist ein kleiner, rot getünchter Fachwerkbau im 1. Stock, erbaut zwischen 1857-67. Hier lagerten Roheisblöcke, die in strengen Wintern entweder im nahegelegenen Stadtsee oder am Fjord aufgesammelt wurden. Isoliert mit zB Torfboden könnte das Eis das ganze Jahr über halten. In der Apotheke wurde Eis zur Herstellung von Medikamenten verwendet.

Holbæk Museum Eishaus

Der Teepavillon

Der Teepavillon ist ca. 1850 aus Kiefernholzrahmen mit Mauerwerk und mit Zinkdach gedeckt. Ursprünglich hatte der Pavillon Trockenbau- und Bretterböden. Der Pavillon befand sich im Apothekergarten und wurde zu Erholungszwecken genutzt. 1937 wurde der Apothekengarten in einen öffentlichen Park umgewandelt und der Pavillon nach Sct. Elisabeth-Krankenhaus (heute Elisabethzentrum). Hier stand es bis 1990, als der Pavillon wegen einer Erweiterung des Zentrums wieder abgebaut wurde. Im Jahr 2000 wurde der alte Teepavillon an seinem ursprünglichen Platz in Apotekerhaven (Bysøparken) wieder aufgebaut.

Der Mensch, das Schiff und der Fjord

Die Ausstellung erzählt von der Fjordfischerei, talentierten Fischerinnen und einem großen Handwerkswissen.
„Der Mensch, das Schiff und der Fjord“ handelt vom Leben am und am Fjord, vom Angeln der Fjordfischer, Verkaufsmöglichkeiten und der flachen Strandhusepramme, Isefjordsjoller und dem Fischerboot „Flid“.
Die Ausstellung befindet sich im Hafen von Holbæk im Küstenlebenszentrum, das den Rahmen für die Verbreitung der maritimen Geschichte und des maritimen Handwerks der Stadt bildet.

Die vielen ausgestellten Schiffe des Museums dienen dem Bootsbauer und Seiler als Vorlage für den Nachbau der feinen Jollen und Kähne in der Halle. Hier ist auch ein maritimer Spielplatz für die Jüngsten.
Sie können sich auch die Fischverkäufe von Marie Olsen ansehen und über ihre Arbeit lesen, um Fischern die Möglichkeit zu geben, ihren Fang anständig zu erwirtschaften.
Museum Vestsjælland bietet Gruppenreisen zum Hafen von Holbæk an, lesen Sie mehr.

ERLEBEN SIE DEN HOLBÆK HAFEN

Sehen Sie sich auch den Film über alle maritimen Aktivitäten im Hafen von Holbæk, die Werft und die Schiffssammlung des Nationalmuseums an, die renoviert werden.

Das Lotsenboot

KDL Das Lotsenboot gehört dem Holbæk Museum und wird von freiwilligen Mitgliedern einer Schiffsgilde betrieben. Das alte Lotsenboot wurde 1999 zum Museumsschiff und wurde seitdem einer umfassenden Restaurierung unterzogen, um das Schiff wieder in sein ursprüngliches Aussehen zu versetzen. Die umfangreichsten Änderungen wurden auf der Holbæk-Werft vorgenommen, während Skibslauget selbst für die Unterbringung sowie die weniger umfangreichen Reparaturen und Wartungsarbeiten verantwortlich ist.

Lesen Sie hier mehr über das Lotsenboot.

Das Lotsenboot auf einer Bootsfahrt

Öffnungszeiten im Holbæk Museum

Öffnungszeiten 2024

25. März – 1. April
montag: geschlossen
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: beim 10.00-16.00
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: beim 10.00-16.00
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00
2. April – 30. Juni
montag: geschlossen
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: geschlossen
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00

Speziell geöffnet:

Donnerstag, 9. Mai um 10.00-16.00 Uhr
Freitag, 10. Mai um 10.00-16.00 Uhr

1. Juli – 11. August
montag: beim 10.00-16.00
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: beim 10.00-16.00
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: beim 10.00-16.00
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00

Besonderer Eröffnungstag

Sonntag, 11. August: um 10.00-13.00 Uhr

12. August - 13. Oktober
montag: geschlossen
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: beim 10.00-16.00
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: geschlossen
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00

Vor allem Öffnungstage

Sonntag, 18. August: um 10.00-13.00 Uhr
Sonntag, 25. August: um 10.00-13.00 Uhr
Sonntag, 1. September: um 10.00-13.00 Uhr

14. Oktober – 20. Oktober
montag: beim 10.00-16.00
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: beim 10.00-16.00
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: beim 10.00-16.00
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00

Besondere Eröffnung

Mittwoch, 16. Oktober: Um 18.00-21.00 Uhr

21. Oktober - 22. Dezember
montag: geschlossen
Dienstag: beim 10.00-16.00
Mittwoch: beim 10.00-16.00
Donnerstag: beim 10.00-16.00
Freitag: geschlossen
Samstag: beim 10.00-16.00
Sonntag: beim 10.00-16.00

 

23. Dezember 2024 - 7. Februar 2025
Das Holbæk Museum ist geschlossen, wird aber am Samstag, 8. Februar 2025, wiedereröffnet

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